PNE AG beschließt Aktienrückkauf von bis zu 2,19 Millionen eigenen Aktien zur Bedienung der Wandelschuldverschreibungen 2014/2019 und zur Einziehung
Cuxhaven, 8. November 2018 – Der Vorstand der PNE AG hat heute auf der Grundlage der Ermächtigung der Hauptversammlung vom 31. Mai 2017 und mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, ein Aktienrückkaufprogramm aufzulegen. Die Gesellschaft wird bis zu 2,19 Mio. eigene Aktien (rund 2,86 % des derzeitigen Grundkapitals der Gesellschaft) erwerben.
Der Erwerb soll im Rahmen eines freiwilligen öffentlichen Aktienrückkaufangebots gegen Zahlung einer Geldleistung in einer Kaufpreisspanne von EUR 2,25 bis EUR 2,74 je Aktie liegen (ohne Erwerbsnebenkosten). Der endgültige Kaufpreis je PNE-Aktie wird nach Ablauf der Annahmefrist von der Gesellschaft nach Maßgabe der Angebotsunterlage festgelegt.
Der Aktienrückkauf wird am 12. November 2018, 0:00 Uhr (MEZ), beginnen und ist bis zum 30. November 2018, 24:00 Uhr (MEZ), befristet. Das Rückkaufprogramm kann, soweit erforderlich und rechtlich zulässig, jederzeit verlängert, ausgesetzt und auch wieder aufgenommen werden.
Die Aktien sollen zum einen der Erfüllung der Verpflichtungen der PNE AG aus den im kommenden Jahr auslaufenden, mit 3,75% p.a. verzinsten Wandelschuldverschreibungen 2014/2019 und zum anderen der Einziehung dienen.
Die weiteren Einzelheiten des öffentlichen Aktienrückkaufangebots sind der Angebotsunterlage zu entnehmen, die am 8. November 2018, also vor Beginn der Annahmefrist auf der Internetseite der Gesellschaft (www.pne-ag.com) im Bereich „Investor Relations / Aktie / Aktienrückkauf“ sowie anschließend im Bundesanzeiger unter www.bundesanzeiger.de veröffentlicht werden wird.